Das Größere Europa
Entwicklung eines politischen und institutionellen Ordnungsrahmens für die erweiterte Europäische Union
02.06.2008 · Forschungsgruppe Europa
Im Mittelpunkt des Projekts "Das Größere Europa", das die Forschungsgruppe Europa in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung durchführte, stand die Verwirklichung eines politischen und institutionellen Ordnungsrahmens für die Europäische Union mit 27 und mehr Mitgliedstaaten. Konzeptionell stellt das Vorhaben auf die Entwicklung von Strategien der Gestaltung und der Regierbarkeit für einen gesamteuropäischen Integrationsraum ab.
Die Zukunftsfähigkeit des Integrationsprozesses in der großen EU wird sich an ihrem Reform- und Innovationspotential entscheiden. Besonderer Handlungsbedarf besteht dabei auf drei Feldern:
a) Interne System- und Politikreformen
Um ihr politisches Gestaltungspotential voll entfalten zu können, muss die Konsolidierung des politischen Systems der Europäischen Union nach ihrer Erweiterung auf 27 Mitgliedstaaten intensiviert werden. Auch wenn der neue Reformvertrag wesentliche Schwachstellen in ihrer institutionellen Architektur und ihrem Entscheidungsgefüge beheben kann, ist die konstitutionelle Entwicklung der Union noch nicht an ihrem Endpunkt. Ihre Weiterentwicklung ist deshalb schon in den kommenden Jahren mit zu bedenken.
Auf zentralen Handlungsfeldern, wie der Innen- und Justizpolitik, der Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik oder der Wirtschafts- und Sozialpolitik, erweist sich der einzelne Mitgliedstaat immer weniger als autonom problemlösungsfähig. Gleichzeitig bleiben die EU-Entscheidungsverfahren gerade dort besonders blockadeanfällig. Souveränitätsvorbehalte und zunehmende Verteilungskämpfe in einer erweiterten Union werden ein gemeinsames Vorgehen der Mitgliedstaaten weiter erschweren. Ohne System- und Politikreformen drohen diese veränderten Konflikt- und Machtkonstellationen die Leistungserwartungen zu enttäuschen, die die Eliten wie die Bürger der großen Europäischen Union hegen.
b) Strategien differenzierter Integration und Erweiterung
Auch unter der Annahme weitergehender Reformen wird das EU-Regierungssystem allein die gravierenden Unterschiede in der Integrationswilligkeit und -fähigkeit ihrer Mitglieder nicht aufheben können. In wachsendem Maß wird eine wirksame Wahrnehmung zentraler öffentlicher Aufgaben der Unionsebene davon abhängen, dass zunächst Teilgruppen von EU-Staaten ihre Zusammenarbeit intensivieren und damit eine integrationspolitische Führungsrolle übernehmen.
Jenseits dieser Vertiefungsdimension nimmt die Bedeutung von Ansätzen differenzierter Integration aber auch mit Blick auf das künftige Raumbild der Europäischen Union zu, dessen Konturen sich heute bereits deutlich abzeichnen: Bulgarien, Rumänien sind zum 1. Januar 2007 beigetreten, ein Beitritt von Kroatien bis 2010 ist wahrscheinlich, auch mit der Türkei werden Beitrittsverhandlungen geführt. Mazedonien hat bereits den Kandidatenstatus erhalten, für die Staaten des westlichen Balkans ist durch den Stabilitäts- und Assoziierungsprozess eine Integration in die EU bereits angelegt. Nimmt man noch die EFTA-Staaten Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz hinzu, so ist eine EU mit über 30 Mitgliedstaaten vorgezeichnet.
Die Türkei erweist sich dabei als eigentlicher Lackmustest für die Frage, ob die Eröffnung der Beitrittsperspektive auch weiterhin gleichzusetzen sein wird mit der Aussicht auf eine EU-Vollmitgliedschaft. Aber auch bei den Staaten Südosteuropas erscheint es zweifelhaft, ob auf sie das Modell der ersten Osterweiterung ohne weiteres übertragbar ist. Um sie nicht zu überfordern, erscheinen Strategien differenzierter Erweiterung angemessener, die eine Abstufung verschiedener Formen von EU-Mitgliedschaft zulassen.
c) Konzeption einer europäischen Ostpolitik
Die Osterweiterung 2004, ebenso wie die orangene Revolution 2004 in der Ukraine, konfrontiert die Europäische Union mit der Herausforderung eine neue Ostpolitik auszuarbeiten und zu implementieren. Die neuen Nachbarstaaten versuchen sich vom Einfluss des Kreml als nahes Ausland loszusagen, stehen jedoch weiterhin vor einer Vielzahl ungelöster innenpolitischer Herausforderungen. Die autoritäre Herrschaft in Belarus stellt die Europäische Union vor die Herausforderung, Beziehungen zu einer Autokratie zu gestalten. Auch muss sich die Europäische Union verstärkt mit einem selbstbewussten Russland als strategisch wichtigen Akteur auseinandersetzen. Russland verfolgt einen Kurs der Machtzentralisierung mit zunehmend autokratischer Tendenz und tritt außenpolitisch mit einem auf Energieressourcen basierenden Großmachtanspruch auf. Trotz zunehmender Wertedifferenzen brauchen die Europäische Union und Russland einander bei der Energie- und Sicherheitspolitik.
Die bis heute von EU-Seite entwickelten Ansätze der Nachbarschaftspolitik und der Russlandpolitik liefern noch keine schlüssige Gesamtkonzeption für eine passgenaue europäische Ostpolitik. Außerdem ist die Entscheidungsfindung in der EU von 27 Mitgliedstaaten stärker von nationalen Interessen abhängig, wobei Alleingänge einzelner Mitgliedstaaten die europäischen Interessen unterminieren.
Zusammen mit seinen Partnern trägt das Projekt dazu bei eine attraktive und realistische Nachbarschaftspolitik zu entwickeln, sowie neue Akzente in der Gestaltung der europäisch-russischen Beziehungen unter dem Vorzeichen einer asymmetrischen Partnerschaft mit Russland zu setzen.
Für die Projektdurchführung werden die drei Fragestellungen in zwei Arbeitssträngen gebündelt: dem Schwerpunkt Regierungsfähigkeit einerseits und dem Schwerpunkt Erweiterung andererseits. In beiden wird die Strategie der differenzierten Integration eingesetzt und weiterentwickelt. In der Abschlussphase des Projektes sollen beide Stränge zu einem schlüssigen Ordnungsmodell für das große Europa zusammengeführt werden.
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Statements von Prof. Dr. Werner Weidenfeld
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Statements von Prof. Dr. Werner Weidenfeld
28.06.2016 · web.de Magazin
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27.06.2016 · BR2 / BILD / WiWo / Abendzeitung
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25.06.2016 · heute.de
Statement von Prof. Dr. Werner Weidenfeld
16.06.2016 · T-Online
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21.04.2016 · C·A·P
Statement von Prof. Dr. Werner Weidenfeld
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Statements by Prof. Dr. Werner Weidenfeld
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21.10.2011 · SZ
Ein Beitrag von Werner Weidenfeld
06.10.2011 · WeltTrends Nr. 80 September/Oktober 2011
Ein Artikel von Werner Weidenfeld
05.10.2011 · DIE GAZETTE, Herbst 2011
C·A·Perspectives · 3 · 2011
29.09.2011 · Christoph Schnellbach
Politikwissenschaftler rät Kanzlerin, ihre Politik besser zu erklären - Werner Weidenfeld im Gespräch mit Jochen Fischer
26.08.2011 · Deutschlandfunk
Dr. Ingo Friedrich, Vizepräsident des EU-Parlaments a.D., zu Gast am C·A·P
08.07.2011 · C·A·P
Ein Artikel von Werner Weidenfeld
10.06.2011 · Europäische Rundschau 2011/2
Interview mit Prof. Dr. Werner Weidenfeld
29.04.2011 · Allianz Journal 1/2011
C·A·P Discussion Paper
08.02.2011 · Florian Baumann, Georg Simmerl
PolitikwissenschaftlerWeidenfeld über den globalen Einfluss Europas und das Selbstverständnis der Europäer
31.01.2011 · Stuttgarter Nachrichten
Politologe Werner Weidenfeld über Stärken und Schwächen des Alten Kontinents
31.01.2011 · Weser-Kurier
Interview with Prof Werner Weidenfeld
17.01.2011 · novinite.com (Bulgaria)
Prof. Ursula Männle zu Gast im C·A·P-Kolloquium
13.12.2010 · C·A·P
C·A·Perspectives · 3 · 2010
06.12.2010 · Douglas Voigt
Die EU könnte eine große Rolle in der Weltpolitik spielen, wenn sie sich ihren Bürgern bloß besser erklärte - von Werner Weidenfeld
10.11.2010 · FTD
Was Europa nach der Krise anpacken sollte
Ein Beitrag von Werner Weidenfeld
31.07.2010 · Bayernkurier
C·A·P Working Paper by Aaron Martin
27.07.2010 · C·A·P
Ein Artikel von Werner Weidenfeld in dem neuen Band:
Die EU-Reflexionsgruppe "Horizont 2020 - 2030"
22.07.2010 · C·A·P
C·A·Perspectives · 2 · 2010
29.06.2010 · Sebastian Schäffer
Interview mit Prof. Dr. Werner Weidenfeld
04.06.2010 · Salzburger Nachrichten
Interview mit Prof. Dr. Werner Weidenfeld
02.06.2010 · Fondsmagazin 2/2010
Statement von Prof. Dr. Werner Weidenfeld
28.05.2010 · Die Presse
Festakt mit Prof. Dr. Werner Weidenfeld
10.05.2010 · Schwäbische Zeitung
C·A·Perspectives · 1 · 2010
25.02.2010 · Jesse Paul Lehrke
Video Statement by Werner Weidenfeld, Munich Security Conference
15.02.2010 · World Security Network TV
Statement by Florian Baumann
05.02.2010 · AlJazeera TV (English Channel)
Ein Kommentar zum Lissabon-Vertrag von Werner Weidenfeld
02.12.2009 · The European
Statements von Florian Baumann zum Klimagipfel in Kopenhagen
02.12.2009 · Radio M94,5
Dr. Gerhard Sabathil, Abteilungsleiter GD Auswärtige Beziehungen in der EU-Kommission, zu Gast im C·A·P.
10.11.2009 · C·A·P
Impulsreferat von Florian Baumann
03.11.2009 · Forschungsgruppe Europa
Workshops mit Michael Bauer und Sarah Seeger bei Stipendiatenakademie
13.10.2009 · Forschungsgruppe Europa
Statement von Sarah Seeger
03.10.2009 · Pravda (Slowakei)
Interview mit Sarah Seeger
02.10.2009 · Radio M 94,5
Die Welt traut den Europäern weitaus mehr zu als sie sich selbst. Werner Weidenfeld beim Europaforum in Alpbach.
26.08.2009 · Die Presse
C·A·P Policy Analysis · 1 · 2009
19.08.2009 · Sebastian Schäffer, Dominik Tolksdorf (eds.)
Internationaler Workshop erarbeitet Politikempfehlungen
01.07.2009 · C·A·P
SDW Symposium in Passau
25.06.2009 · C·A·P
Der späte Abschied vom Nationalstaat
18.06.2009 · Von Edmund Ratka
Eine Bilanz schwarz-roter Europapolitik
Von Werner Weidenfeld
16.06.2009 · WeltTrends
Conference by the Center for EU Enlargement Studies in cooperation with the Friedrich Ebert Stiftung in Budapest
07.05.2009 · C·A·P
C·A·Perspectives · 4 · 2009
07.05.2009 · Sebastian Schäffer, Dominik Tolksdorf
C·A·P Analyse · 1 · 2009
25.03.2009 · Werner Weidenfeld, Sarah Seeger
Werner Weidenfeld auf der Konferenz "Das maritime Europa" über den Wandel der globalen Machtarchitektur
06.03.2009 · C·A·P
Statement von Prof. Dr. Werner Weidenfeld auf der Konferenz der tschechischen Ratspräsidentschaft
02.03.2009 · C·A·P
Audio-Interview mit C·A·P-Experte Sebastian Schäffer
19.02.2009 · Deutsche Welle
Das Bundesverfassungsgericht und der Vertrag von Lissabon. Ein Kommentar von Werner Weidenfeld.
14.02.2009 · Neue Westfälische
Dominik Tolksdorf und Sebastian Schäffer ziehen die Lehren für die Konflikte im Kaukasus
10.02.2009 · C·A·P
Jamie Shea, Ursula Plassnik und Robert Blackwill zu Gast am Centrum für angewandte Politikforschung
10.02.2009 · C·A·P
C·A·Perspectives · 1 · 2009
23.01.2009 · Sebastian Schäffer, Dominik Tolksdorf
Florian Baumann am Institute for Energy der EU Kommission in Petten
22.01.2009 · Forschungsgruppe Europa
Große Lösungen für große Probleme - ein Kommentar von Werner Weidenfeld
27.12.2008 · Neue Westfälische Zeitung
Erwartungen - Programme - Visionen
C·A·P Aktuell · 8 · 2008
11.12.2008 · Sarah Seeger, Valentin Kreilinger
C·A·P Aktuell · 7 · 2008
10.12.2008 · Dominik Tolksdorf
Roadmap for a new PCA
C·A·Perspectives · 3 · 2008
21.11.2008 · Mirela Isic, Sebastian Schäffer
C·A·P-Forschungskolloquium mit Nico Lange, Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kiew
20.11.2008 · C·A·P
Neue Partnerschaft in Sicht? Die EU und Russland gehen aufeinander zu - Im Gespräch mit Mirela Isic
14.11.2008 · heute.de
C·A·P-Forschungskolloquium mit Professor Hüseyin Bagci
30.10.2008 · C·A·P
here is our agenda
C·A·Perspectives · 2 · 2008
30.10.2008 · Thomas Bauer
Europa ist gegenwärtig ohne präzise Orientierung
Von Werner Weidenfeld
27.10.2008 · goethe.de
C·A·P Policy Analysis · 4 · 2008
13.10.2008 · Daniel Grotzky, Mirela Isic
C·A·P Analyse · 3 · 2008
11.10.2008 · Michael Bauer, Thomas Bauer, Florian Baumann
C·A·Perspectives · 1 · 2008
18.09.2008 · Thomas Bauer, Florian Baumann
C·A·P Aktuell · 6 · 2008
11.09.2008 · Florian Baumann
Der Zerfall der pro-westlichen Regierungskoalition in Kiew kommt für Russland zu einem günstigen Zeitpunkt
08.09.2008 · Position von Daniel Grotzky
Russland-Expertin warnt die EU vor einem Konfrontationskurs gegenüber Moskau
28.08.2008 · Münchner Merkur
Bayern2-Gespräch mit Mirela Isic, Russlandexpertin des Centrums für angewandte Politikforschung
25.08.2008 · Bayern2 - radioWelt
C·A·P Aktuell · 4 · 2008
25.08.2008 · Thomas Bauer, Daniel Grotzky, Mirela Isic
Im Gespräch mit Mirela Isic
21.08.2008 · dw-world.de
Video-Interview mit Daniel Grotzky
21.08.2008 · Focus Video Nachrichten
"Europa muss Strategiegemeinschaft werden"
18.08.2008 · C·A·P
Interview mit Prof. Dr. Werner Weidenfeld
17.08.2008 · Alpbach News
"Strategisches Dilemma" auch in Georgien sichtbar
16.08.2008 · Der Standard
Offene Fragen bleiben
01.08.2008 · Position von Sarah Seeger und Richard Probst
Die politische Dauerkrise in Belgien und was Europa daraus lernen muss
15.07.2008 · Position von Matthias Chardon
C·A·P Aktuell · 2 · 2008
30.06.2008 · Florian Baumann
The background for negotiations of a new EU-Russia framework
27.06.2008 · By Daniel Grotzky
Eine Herausforderung auch für die EU
09.06.2008 · Position von Daniel Grotzky
Presentation of Florian Baumann at the Pałac Pugetów (Krakow)
02.05.2008 · C·A·P
Presentation of Sarah Seeger at the University of Ankara
28.04.2008 · C·A·P
Olli Rehns EU-Erweiterungsstrategie erscheint bei der Konrad-Adenauer-Stiftung auf serbisch
17.04.2008 · Forschungsgruppe Europa
Die Themen des EU-Frühjahrsgipfels - heute.de im Gespräch mit C·A·P-Expertin Sarah Seeger
13.03.2008 · heute.de
Who will be "Mr. Europe," and what will the job involve?
14.02.2008 · dw-world.de
Iris Kempe über Probleme und Herausforderungen
14.02.2008 · POLIXEA
US-Verteidigungsminister Gates fordert die NATO-Partner zu mehr Engagement auf - Interview mit Thomas Bauer
04.02.2008 · domradio.de
C·A·P Aktuell · 15 · 2007
29.11.2007 · Florian Baumann
C·A·P Policy Analysis · 7 · 2007
07.11.2007 · Iris Kempe
C·A·P Policy Analysis · 6 · 2007
24.10.2007 · Sarah Seeger
SWR2 Forum mit Matthias Chardon, 08.10.07, 17.05 Uhr
08.10.2007 · SWR2
Interview mit Dr. Iris Kempe, Russlandexpertin am C·A·P, zur Kremlpolitik
14.09.2007 · n-tv.de
Adjusting EU-Russian relations
C·A·P Aktuell · 12 · 2007
03.09.2007 · Iris Kempe
C·A·P Policy Analysis · 4 · 2007
10.08.2007 · Iris Kempe
"Quo vadis, Europa?", Goethe-Institut Rom, 27. Juni 2007
07.08.2007 · Ein Bericht von Roman Maruhn
Wladimir Putin: Ein Diktator auf dem Weg zurück zum Kalten Krieg? Iris Kempe im Gespräch mit der AZ.
25.07.2007 · Abendzeitung
C·A·P Analyse · 6 · 2007
13.07.2007 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Europäische Identität wichtig für Belgien
18.06.2007 · Position von Matthias Chardon
Ein Kommentar von Prof. Dr. Werner Weidenfeld
09.06.2007 · Abendzeitung
C·A·P Analyse · 4 · 2007
04.06.2007 · Thomas Bauer, Florian Baumann
Ist die Transformation in der Ukraine gescheitert?
08.05.2007 · Position von Iris Kempe
C·A·P Aktuell · 7 · 2007
04.05.2007 · Thomas Bauer
Der Reformkurs der Türkei
03.05.2007 · Position von Cenk Alican, Sarah Seeger u. Layla Yüzen
Russland und Zentralasien als Herausforderungen
27.03.2007 · Position von Dr. Iris Kempe
Ein Artikel von Josef Janning
26.03.2007 · Deutschland-Magazin 6/2006
C·A·P-Kolloquium mit Dr. Falk Bomsdorf
05.02.2007 · C·A·P
C·A·P-Experte Dominik Tolksdorf im Gespräch mit der Redaktion von Focus Online
22.01.2007 · Focus Online
An Agenda for a new Eastern Policy
Working group meeting in Berlin
21.12.2006 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
By Janis A. Emmanouilidis, B. Woźniak and P. Świeboda
18.12.2006 · C·A·P
Verliert das westliche Bündnis an Glaubwürdigkeit?
18.12.2006 · Position von Dominik Tolksdorf
Chance für ein Ende der Integrationskrise
22.11.2006 · Position von Werner Weidenfeld
Wie Europa wieder den Glauben an sich selbst gewinnen u. sogar zu einer gemeinsamen Außenpolitik finden könnte
16.11.2006 · Süddeutsche Zeitung
Präsentation von Josef Janning beim International Bertelsmann Forum 2006
30.10.2006 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Die Erwartungen an die deutsche EU-Ratspräsidentschaft sind hoch - der Ehrgeiz der Kanzlerin auch
11.10.2006 · sueddeutsche.de
Russland-Expertin Iris Kempe über unangenehme Fragen beim Staatsbesuch Putins
10.10.2006 · Merkur Online
Ein Buch von EU-Kommissar Olli Rehn, Münchner Beiträge zur Europäischen Einigung, Band 14
07.10.2006 · Forschungsgruppe Europa
X. International Bertelsmann Forum am 22./23.09. in Berlin mit einem Strategiepapier des C·A·P
25.09.2006 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Interview der Deutschen Welle mit Martin Brusis
25.09.2006 · dw-world.de
Türkei und Ukraine als erwartete Vollmitglieder
20.09.2006 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Europanorama · August 2006
03.08.2006 · C·A·P
Den Kernbestand der Verfassungsneuerungen retten - aktualisierter Vorschlag einer pragmatischen Option
14.06.2006 · C·A·P & Bertelsmann Stiftung
Helsinki und Berlin vernetzen ihre Ratspräsidentschaften
01.06.2006 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Janis A. Emmanouilidis im Gespräch mit der Deutschen Welle (englisch)
11.05.2006 · dw-world.de
Expertenkonferenz zu zentralen Zukunftsfragen der europäischen Integration in Berlin
27.04.2006 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Zwei Beiträge von Iris Kempe zur aktuellen Diskussion, die Bundeskanzlerin Merkel in der EU angestoßen hat.
19.04.2006 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Die Präsidentschaftswahlen in Belarus
29.03.2006 · Position von Andreas Heindl
Perspektiven für die Vertiefung der baltisch-russische Zusammenarbeit
16.02.2006 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Kosovo's Post-Status Status and the Status of EU Conditionality - Discussion Paper
26.12.2005 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Unvereinbare strategische Perspektiven treffen aufeinander - Von Prof. Dr. Werner Weidenfeld
21.12.2005 · Die Presse
Professor Weidenfeld über EU-Kompromiss und Merkel auf den Spuren Kohls
19.12.2005 · Münchner Merkur
Wie geht es weiter mit der EU? SZ-Interview mit Prof. Dr. Werner Weidenfeld.
14.12.2005 · sueddeutsche.de
C·A·P Policy Analysis · 1 · 2005
09.12.2005 · Von Almut Metz
C·A·P Analyse · 2 · 2005
06.12.2005 · Von Bettina Thalmaier
Positionspapier von Janis A. Emmanouilidis anlässlich einer Anhörung im Europäischen Parlament
20.10.2005 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Filling in a strategic blank spot on the European map - Discussions in Tallinn
20.10.2005 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
C·A·P Studie · Ausgabe 1 · Oktober 2005
11.10.2005 · Von Bettina Thalmaier
Interview mit Josef Janning, Stv. Direktor des C·A·P, zu den EU-Beitrittschancen der Türkei
07.10.2005 · EU-Nachrichten
Interview mit Janis Emmanouilidis zu den EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei
07.10.2005 · Bayern2Radio
Experten-Workshop in Belgrad zum Stand der Regierungsreform
06.10.2005 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Interview mit Janis Emmanouilidis zu den anstehenden Beitrittsverhandlungen der EU mit Ankara
30.09.2005 · Der Tagesspiegel
Eine Chance wurde vertan
15.09.2005 · Position Janis Emmanouilidis und Almut Metz
Interview mit Prof. Dr. Werner Weidenfeld zur Krise der Europäischen Union
10.09.2005 · Die Presse
Werner Weidenfeld bezieht Stellung zur aktuellen Lage der Europapolitik
29.08.2005 · ifo Schnelldienst
Analyse und Bewertung von Sarah Seeger und Almut Metz
28.07.2005 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
DRS-Interview mit Janis A. Emmanouilidis zur Antrittsrede des britischen Premiers im Europäischen Parlament
24.06.2005 · DRS (Schweizer Rundfunk)
Die EU-Finanzverhandlungen erhalten eine neue Dynamik.
22.06.2005 · Position von Roman Maruhn
Bertelsmann Stiftung und C·A·P entwickeln eine Option, um Handlungsfähigkeit der EU zu sichern
18.06.2005 · Frankfurter Rundschau
Eine gemeinsame Perspektive für alle Balkanstaaten. Konferenz der Bertelsmann Stiftung in Zagreb.
16.06.2005 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Interview mit Janis A. Emmanouilidis in der Sendung "RadioWelt" von Bayern2.
16.06.2005 · Bayern2
Die Verhandlungen über das EU-Budget 2007-2013
14.06.2005 · Position von Roman Maruhn
radioeins-Interview mit Janis A. Emmanouilidis
14.06.2005 · radioeins (rbb)
Haushaltsoptionen, Verteilungswirkungen und europäischer Mehrwert - Studie von Friedrich Heinemann
13.06.2005 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Kommentare und Erläuterungen von C·A·P-Experten vor dem Hintergrund der Ratifikation der EU-Verfassung.
13.06.2005 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Werner Weidenfeld zu den Verfassungsreferenden in Frankreich und den Niederlanden
13.06.2005 · Goethe-Institut online
domradio.de-Interview mit Janis A. Emmanouilidis
07.06.2005 · domradio.de
Strategiepapier für den Südosteuropa-Gipfel der Bertelsmann Stiftung, Zagreb, Juni 2005
05.06.2005 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Das Desaster nimmt seinen Lauf. Was ist zu tun? Von Prof. Dr. Werner Weidenfeld.
04.06.2005 · Neue Westfälische
60% of Poles favor the constitution
02.06.2005 · Position von Kurt Klotzle
Tagesanzeiger-Interview mit Prof. Dr. Werner Weidenfeld zum "Non" der Franzosen zur EU-Verfassung
31.05.2005 · Tagesanzeiger
Selbst wenn die Franzosen die EU-Verfassung ablehnen, wäre sie nicht gescheitert.
26.05.2005 · Financial Times Deutschland
Die Zukunft der EU-Verfassung
24.05.2005 · Janis Emmanouilidis und Bettina Thalmaier
Beobachtungen zum französischen Referendum zur EU-Verfassung
09.05.2005 · Ein Kommentar von Almut Metz
Über die Strategie der Koalitionsbildung. Von Werner Weidenfeld.
14.04.2005 · Österreichische Militärische Zeitschrift 2/2005
Gedankenaustausch mit Jean-Claude Juncker in Luxemburg.
07.04.2005 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Das Handelsblatt im Gespräch mit Prof. Dr. Werner Weidenfeld
05.04.2005 · Handelsblatt
Eine Bilanz des Frühjahrsgipfels zur Lissabon-Strategie am 22./23. März 2005
25.03.2005 · Position von Almut Metz
Der Band untersucht das konstitutionelle Fundament des großen Europa. Herausgegeben von Werner Weidenfeld.
17.03.2005 · C·A·P
C·A·P Working Paper von Bettina Thalmaier
14.03.2005 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Can the Popular Will Overcome Party Power Struggles?
14.03.2005 · Position von Kurt Klotzle
Strategische Leitlinien für die Integration einer demokratischen Ukraine in die EU.
03.02.2005 · DIE ZEIT
Neues Internetangebot begleitet die politischen Entscheidungsverfahren in den 25 Mitgliedstaaten
24.01.2005 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Definition, Werte und Ziele der Europäischen Union im Verfassungsprozess
14.01.2005 · Position von Almut Metz
Die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei öffnet anderen Staaten Tür und Tor zur EU.
14.01.2005 · Schweizer Tages-Anzeiger
Zentrales Thema: Beitrittsverhandlungen mit der Türkei
31.12.2004 · Position von Almut Metz
Jahresausblick des C·A·P
28.12.2004 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Interview mit Janis A. Emmanouilidis zu einem möglichen EU-Beitritt der Türkei
18.12.2004 · Hessischer Rundfunk (HR2)
Die institutionellen Reformen im Europäischen Verfassungsvertrag
06.12.2004 · Position von Janis A. Emmanouilidis
Themen des EU-Gipfels waren der Kok-Bericht, die Innen- und Justizpolitik und die Vermittlung Europas.
29.11.2004 · Position von Almut Metz
Interview mit Janis A. Emmanouilidis
18.11.2004 · Deutschlandfunk
Es war Trickserei im Spiel das hat die EU eindeutig festgestellt. Hören Sie ein Interview mit Roman Maruhn.
17.11.2004 · domradio.de
Das Instrument der "Offenen Methode der Koordinierung" muss weiterentwickelt werden.
17.11.2004 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Welche Instrumente erhält die EU Währungsunion, Steuerwettbewerb und Wohlstandsgefälle abzufedern?
14.11.2004 · Position von Martin Brusis
Die Broschüre dokumentiert Beiträge, Diskussionen und Impressionen der Veranstaltung im Mai 2004.
13.11.2004 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Im Zentrum der Aufmerksamkeit: der Bürger
29.10.2004 · Position von Bettina Thalmaier
Interview mit Janis A. Emmanouilidis anlässlich der Unterzeichnung der Europäischen Verfassung in Rom.
29.10.2004 · Deutsche Welle
Der Ratifikationsprozess in den EU-Mitgliedstaaten
28.10.2004 · Position von Volker Stör
Die geplatzte Abstimmung über die Kommission kann ein Befreiungsschlag für das Europäische Parlament sein.
27.10.2004 · Position von Almut Metz
Analysen zur Wahl in Weißrussland, zusammengestellt von Iris Kempe, Andreas Heindl und Olena Syromyatnikova.
19.10.2004 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
tagesschau.de-Interview mit Janis Emmanouilidis zur Ratifizierung der EU-Verfassung
16.10.2004 · tagesschau.de
Janis A. Emmanouilidis beantwortet die zwölf wichtigsten Fragen zum EU-Beitritt der Türkei.
07.10.2004 · tz-Interview
Interview mit Josef Janning zum Thema "Türkei in die EU?"
06.10.2004 · Deutschlandfunk
Die italienische Regierung bezieht in der UNO und der EU Position gegen Berlin
29.09.2004 · Roman Maruhn
Global Corruption Report von Transparency International mit C·A·P-Beteiligung
21.01.2003 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik
Überlegungen des C·A·P
16.01.2003 · Bertelsmann Forschungsgruppe Politik