Ashton, Barroso, Van Rompuy: Führung light in der EU
C·A·P Analyse von Katharina Loy
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09.09.2013 · C·A·P
Mit dem Vertrag von Lissabon sollte die Europäische Union effizienter, moderner und transparenter werden. Auch das Tableau europäischer Führungspositionen wurde neu gestaltet: der Europäische Rat erhielt mit Herman Van Rompuy seinen ersten Präsidenten, Catherine Ashton besetzte das neu geschaffene Amt des Hohen Vertreters der Union für Außen- und Sicherheitspolitik und das Amt des Präsidenten der Europäischen Kommission mit José Manuel Barroso als Amtsinhaber wurde aufgewertet.
Durch diese neuen und erweiterten Führungspositionen ist der Kreis an potentiellen Leadern in der EU weiter gewachsen. Der Lissabon-Vertrag lieferte Van Rompuy, Ashton und Barrosso die Werkzeuge, mehr Führung in der EU zu ermöglichen. Aber wurden diese Werkezuge auch genutzt? Kann tatsächlich von einer Führungstroika die Rede sein, in der jedes Teammitglied unterschiedliche Führungsrollen ausübt? Die von Katharina Loy vorgelegte C·A·P -Analyse beantwortet diese Fragen auf Grundlage einer ausführlichen Medienanalyse.
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