„Jahrbuch der Europäischen Integration 2016“ erscheint im November
Herausgegeben von Werner Weidenfeld und Wolfgang Wessels
31.10.2016 · C·A·P
Das „Jahrbuch der Europäischen Integration 2016“ erscheint im November 2016 und in Zeiten multipler Krisen sowie wachsendem Europaskeptizismus und Populismus in Europa. Ein besonderer Fokus liegt im diesjährigen Jahrbuch daher auf dem EU-Austritt Großbritanniens, Re-Nationalisierungstendenzen sowie auf den präzedenzlosen Herausforderungen der Migrationskrise für die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten. Im diesjährigen Gastbeitrag analysieren Simon Bulmer und William Paterson, Mitglieder des Wissenschaftlichen Direktoriums des IEP, „Deutschlands Rolle bei der Bewältigung der europäischen Währungs- und Flüchtlingskrise“. Den Beitrag finden Sie bereits hier.
Das „Jahrbuch der Europäischen Integration“ des Instituts für Europäische Politik (Berlin) dokumentiert und bilanziert seit 1980 zeitnah und detailliert den europäischen Integrationsprozess. Entstanden ist in 36 Jahren eine einzigartige Dokumentation der europäischen Zeitgeschichte. Das „Jahrbuch der Europäischen Integration 2016“ führt diese Tradition fort. In rund 100 Beiträgen zeichnen die Autorinnen und Autoren in ihren jeweiligen Forschungsschwerpunkten die europapolitischen Ereignisse des Berichtszeitraums von Mitte 2015 bis Mitte 2016 nach und informieren über die Arbeit der europäischen Institutionen, die Entwicklung der einzelnen Politikbereiche der Europäischen Union, Europas Rolle in der Welt und die Europapolitik in den Mitgliedstaaten und Kandidatenländern.
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