3. Wartburg-Gespräch "Europa ohne Frieden"
Panel mit Prof. Dr. Werner Weidenfeld zum Thema "Die Gefahr aus dem Netz. Wie wollen wir in Zukunft sicher leben?"
06.10.2014 · C·A·P
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Am 13.-14. September lud die Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen zum 3. Wartburg-Gespräch ein. Rund 80 Teilnehmer aus ganz Deutschland folgten der Einladung und nahmen an der Veranstaltung auf der historischen Wartburg teil. Die Veranstaltung begann am Samstag mit dem ersten Panel zum Thema "Demokratie unter Druck. Welches Gesellschaftsmodell für Europas Bürger?". Johannes Singhammer MdB und Joachim Hake hielten Impulsvorträge und beantworteten Fragen der Teilnehmer. Das zweite Panel zum Thema "Reich an Wünschen, arm an Ressourcen. Europa im Wettbewerb um die Rohstoffe der Welt" wurde von den Vorträgen von Tanja Gönner und Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel eingeleitet. Am Sonntag fand das dritte Panel zum Thema "Die Gefahr aus dem Netz. Wie wollen wir in Zukunft sicher leben?" statt. Prof. Dr. Werner Weidenfeld und Arne Schönbohm gaben Einblicke in das Thema und diskutierten angeregt mit dem Publikum. Die Veranstaltung wurde moderieret von Prof. Michael Rutz. Das Abschlussresümee zur Tagung von Dr. Martin Hoch sowie den Sachbericht zur Veranstaltung können Sie rechts unter "Zum Thema" finden.
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