Europa lebt von Vielfalt
Schlüsselfaktoren: Toleranz und interkulturelle Kompetenz - Analyse der Forschungsgruppe Jugend und Europa

13.02.2006 · E. Feldmann-Wojtachnia & S. Rappenglück
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Die lebhafte öffentliche Diskussion um das Scheitern der Referenden in Frankreich und den Niederlanden hat eines offensichtlich gemacht: Europäische Politik findet nicht nur in Brüssel oder Straßburg statt. Ohne eine entsprechende Vermittlung erschließt sich der Bezug zwischen kommunaler, nationaler und europäischer Politik jedoch nicht von selbst ganz zu schweigen vom Lebensalltag Jugendlicher. Um der jungen Generation Themen der europäischen Politik Europa nachhaltig und zielgruppengerecht zu vermitteln, sind spezifische Bildungsangebote gefragt. Damit die Vielfalt Europas im täglichen Miteinander letztlich nicht zu Überforderung oder Orientierungslosigkeit führt, ist es zudem wichtig, die Förderung von Toleranz und interkultureller Kompetenz als Kernelemente der europabezogenen Bildungsarbeit zu erachten.
Eva Feldmann-Wojtachnia und Dr. Stefan Rappenglück analysieren im nachfolgenden Beitrag aus der Sicht der Forschungsgruppe Jugend und Europa die Bedeutung europäischer Entwicklungen für junge Menschen und leiten daraus konkrete Anforderungen für eine europabezogene interkulturelle Bildung ab. Der Artikel ist im aktuellen Schulmagazin 5-10 (Heft 2/2002, S. 9-12) im Oldenburg Schulbuchverlag GmbH, München erschienen
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