C·A·P Home > Über das C·A·P > Partner und Netzwerk des C·A·P

Partner und Netzwerk des C·A·P

Das Netzwerk des Centrums für angewandte Politikforschung

Staatliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Akteure unterstützen die Arbeit des C·A·P. Das Spektrum der Partnerschaften reicht von langfristiger finanzieller Förderung über projektbezogene Kooperationen bis hin zu Austauschprogrammen für Wissenschaftler. Das Centrum bindet dabei seine Partner eng in die ergebnisorientierte Projektarbeit ein. Regelmäßige Tätigkeitsberichte der Mitarbeiter tragen zu einer präzisen Kommunikation bei.

Partnerschaften und Projektkooperationen bestehen oder bestanden unter anderem mit dem Auswärtigen Amt, dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, dem Deutschen Bundestag, der Bertelsmann Stiftung, der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament, dem Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend, dem Bayerischen Landtag, der Bundeszentrale für politische Bildung, der Allianz Kulturstiftung, dem Goethe-Institut, der Alfred Herrhausen Gesellschaft, der Friedrich Ebert Stiftung, der Heinz Nixdorf Stiftung, der VolkswagenStiftung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dem DeutschlandRadio, dem Institut für Europäische Politik, dem German Marshall Fund of the United States, dem Gulf Research Center, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Hebräischen Universität Jerusalem und der Weltbank.

Ein weit gespanntes Netzwerk mit vergleichbaren Institutionen und Experten im In- und Ausland unterstützt diese langfristig angelegten Kooperationen.

Dieses Netzwerk, in dem regelmäßig Arbeitsergebnisse ausgetauscht werden, umfasst zahlreiche Persönlichkeiten und Institute. Jährlich ehrt das Centrum langjährige Kooperationen mit hervorragenden Experten mit der Berufung zum C·A·P-Fellow. Ehemalige Mitarbeiter des Instituts begegnen sich in dem C·A·P-Alumni-Netzwerk. Je nach Aufgabenstellung lädt das C·A·P Experten ein, in Projekten zu kooperieren. Das Wissen um die Profile von Entscheidern, Wissenschaftlern und Journalisten ist eine besondere Stärke des Centrums.


Jürgen Turek (C·A·P), Prof. Dr. Franz Waldenberger (Japan-Zentrum LMU München), Prof. Dr. Shinichi Kitaoka, Professor an der Rechtsfakultät der Universität Tokio und Prof. Dr. Werner Weidenfeld.

Auch bei der Konzeption hochkarätiger Veranstaltungen verfügt das C·A·P über langjährige Erfahrungen. Es bereitete in enger Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung das "International Bertelsmann Forum" vor, bei dem Staatschefs, Regierungsmitglieder, Wirtschaftslenker und Meinungsführer aus Europa, Amerika und Asien regelmäßig über die innere Gestaltung und die äußeren Beziehungen Europas diskutierten. Die "Kronberger Gespräche zum Nahen Osten" lieferten viele Jahre lang einen Beitrag zur Vertiefung der Beziehungen zwischen Europa, dem Nahen Osten und den USA. Jugendparlamente, Planspiele  wie zum Beispiel "Der Landtag sind wir!" und  Workshops bilden ein vielfältiges Bildungsangebot für Jugendliche, Multiplikatoren und  Entscheider. Bei den Roundtables des Projekts "Improving Responsiveness" tauschten sich Experten aus Europa und den USA intensiv über die transatlantische Agenda aus. Für junge akademische Eliten realisierte das C·A·P mit der Allianz Kulturstiftung die "Allianz Sommerakademie" europäischer Spitzenuniversitäten. Der "Deutschland-Dialog der neuen Generation" befasste sich mit aktuellen Reformdebatten. Die Konferenzreihe "fore/sight" untersuchte die Frage, wie die Zukunft Deutschlands gestaltet werden kann. Zudem bereitete das C·A·P das Rahmenprogramm des "Internationalen Karlspreis zu Aachen" vor.


Leitung >