Jugendparlamente. Ein wirkungsvolles Partizipationsinstrument und mehr als Peer Group Education?
Ein Beitrag von Eva Feldmann-Wojtachnia
02.02.2023 · C·A·P
Vor knapp 40 Jahren wurde in Deutschland der erste Jugendgemeinderat in Baden-Württemberg gegründet. Mittlerweile haben sich bundesweit Jugendparlamente und andere institutionelle Partizipationsformen mit unterschiedlichen Befugnissen und verschieden gearteter Unterstützung etabliert. Der Ansatz der Peer Group Education ist dabei eine sinnvolle wie notwendige Grundlage. Aber alleine ist er nicht hinreichend für eine qualitative und strukturell abgesicherte Jugendpartizipation in Städten und Gemeinden. Der Beitrag untersucht die Frage, wie es gelingt, die Mitspracherechte junger Menschen auf der kommunalen Ebene wirkungsvoll umzusetzen und langfristig zu verankern. Dabei richtet die Jugendforscherin Eva Feldmann-Wojtachnia das Augenmerk auf die zentralen Gelingensbedingungen.
Der Beitrag ist in der Januar Ausgabe der Fachzeitschrift Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug 1/2023, 68. Jahrgang, S. 19-23) der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ) erschienen.
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