Partizipation und aktive Bürgerschaft in Europa
Erasmus+: Jugend in Aktion schafft einen Zugang
13.05.2019 · C·A·P
Eva Feldmann-Wojtachnia und Dr. Barbara Tham sind im Rahmen des europäischen Forschungsnetzwerkes Research-based Analysis and Monitoring of Erasmus+: Youth in Action Programme (RAY) an der Evaluierung des EU-Jugendprogramms beteiligt. Ergebnisse einer aktuellen Studie zu den Langzeitwirkungen von Erasmus+: Jugend in Aktion belegen, dass mit dem Programm ein wichtiger Beitrag zur Unterstützung von aktiver Bürgerschaft und Partizipation in der Zivilgesellschaft und im demokratischen Leben geleistet werden kann. Die in den Projekten erworbenen Kompetenzen und Fertigkeiten befähigen Jugendliche dazu, sich in lokalem, nationalem und europäischem Kontext für Demokratie stark zu machen und aktiv in die Gesellschaft einzubringen. Die bewusste Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und politischen Themen im europäischen Kontext sensibilisiert junge Menschen für aktuelle Entwicklungen, helfen ihnen dabei, in der Auseinandersetzung mit anderen Peers einen eigenen Standpunkt zu entwickeln und sich für gemeinsame Werte aktiv einzusetzen. Die wesentlichen Ergebnissen der Studie stellen die Forscherinnen in einem aktuellen Beitrag der Publikation Forum Jugendarbeit International 2019 vor.
Die komplette Ausgabe der Forum-Publikation 2019 umfasst 30 Beiträge und ist überwiegend auf das Schwerpunktthema „Internationale Jugendarbeit - Zugänge, Barrieren und Motive“ ausgerichtet. Sie ist im Buchhandel unter folgendem Titel zu bestellen:
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e. V. (Hg.): Forum Jugendarbeit International 2016–2018 (Internationale Jugendarbeit – Zugänge, Barrieren und Motive), Bonn 2019, ISBN 978-3-924053-60-4, 12,50 Euro.
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