Die Europäische Union nach Lissabon
Interview mit Eva Feldmann-Wojtachnia
17.05.2010 · Das Parlament Nr. 18 / 3 .5.2010
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Der Vertrag von Lissabon ist nun schon fast ein halbes Jahr in Kraft. Doch kommen die Bürgerinnen und Bürger bei diesem ambitionierten Vorhaben überhaupt noch mit? Wissen die Betroffenen in den einzelnen Mitgliedsstaaten, welche Einflussmöglichkeiten die EU-Institutionen, aber auch die Bürgerinnen und Bürger selbst, hinzugewonnen haben?
Diesen Fragen stellt sich auch die Zeitschrift Das Parlament in ihrer Ausgabe vom 3. Mai 2010 im Interview mit Eva Feldmann-Wojtachnia von der Forschungsgruppe Jugend und Europa am C·A·P. Sie erklärt, weshalb die Europäische Union vor Allem für die jüngeren Generationen noch immer weit entfernt ist, obwohl ihr politisches Handeln für die Bürgerinnen und Bürger immer wichtiger wird.
Die Forschungsgruppe Jugend und Europa am Centrum für angewandte Politikforschung (C·A·P) entwickelt seit Jahren erfolgreich zeitgemäße Simulationen zu europabezogenen Themen und zum politischen Entscheidungsprozess der EU. So gewann durch den Vertrag von Lissabon das Europäische Parlament wichtige Kompetenzen hinzu. Wie aber lässt sich dies insbesondere jungen Menschen erfolgreich vermitteln? Die Forschungsgruppe entwickelt derzeit ein Planspiel, das die Arbeits- und Funktionsweise des EU-Parlaments besonders Jugendlichen und jungen Heranwachsenden verständlich näherbringt.
Das Interview im Wortlaut...
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