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Zweifel an Berlusconis Reformwillen

EU hält den Druck auf italienischen Premier aufrecht - Statement von Werner Weidenfeld

31.10.2011 · DIE WELT



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Dass eine gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik notwendig ist, daran gibt es kaum Zweifel. In Europa wächst die Einsicht, dass die Währungsunion politisch flankiert werden muss. "Mit Rettungsschirmen gewinnt man Zeit, sie lösen aber nicht das Strukturproblem Europas: den fehlenden politischen Zugriffsrahmen", sagt der Politikprofessor Werner Weidenfeld vom Centrum für angewandte Politikforschung (CAP) in München. Der Politikberater ergänzt: "Die Politik gegenüber Italien ist ein pragmatischer Vorgriff auf solche Regeln."

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