Jugend in Aktion
Erste Trends der wissenschaftlichen Begleitevaluierung
29.01.2010 · Forschungsgruppe Jugend und Europa
Seit Sommer 2009 untersuchen die Forschungsgruppe Jugend und Europa am C·A·P und das Institut für angewandte Kommunikationsforschung IKAB e.V. in Bonn in einer umfassenden qualitativen sowie quantitativen Erhebung die Wirkungsweise des EU-Programms JUGEND IN AKTION. Die Beurteilung der einzelnen Aktionen aus Sicht der Jugendlichen und der Projektverantwortlichen genauer kennen zu lernen, ist Ziel dieses Vorhabens, welches in einem größeren europäischen Kontext steht.
Als europäisches Forschungskonsortium wurde hierzu das RAY-Projekt gegründet. Es steht für "Research-based Analysis and Monitoring of Youth in Action" und wird von der Universität Innsbruck zusammen mit insgesamt zehn Nationalagenturen des EU-Programms durchgeführt. Durch die deutsche Nationalagentur Jugend für Europa wird dieses Vorhaben mit dem Projektbaustein 'Unter der Lupe' unterstützt, in deren Auftrag die wissenschaftliche Begleitevaluierung steht.
Erste Trends und Thesen stellte nun das "Lupen-Team" (Eva Feldmann-Wojtachnia & Dr. Barbara Tham, C·A·P und Dr. Hendrik Otten, ikab) am 25. Januar 2010 in Frankfurt/Main beim Checkpoint für interessierte Programmteilnehmer vor. Die Veröffentlichung der Evaluationsergebnisse ist für Frühjahr 2010 geplant.
News zum Thema
Erasmus+: Jugend in Aktion schafft einen Zugang
13.05.2019 · C·A·P
Education experts from the US visit the C·A·P
16.10.2013 · Forschungsgruppe Jugend und Europa
Statusanalyse und evidenzbasierte Handlungsempfehlungen
05.07.2010 · Forschungsgruppe Jugend und Europa
Eine Analyse von Eva Feldmann-Wojtachnia
18.02.2010 · treffpunkt.europa 04.2009