Jugendbeteiligung braucht Strukturen
Konzeptpapier der Forschungsgruppe Jugend und Europa zum Strukturierten Dialog
23.01.2009 · Forschungsgruppe Jugend und Europa
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Im Rahmen der Europäischen Jugendpolitik hat die breite und nachhaltige Förderung von Jugendpartizipation von der kommunalen bis hin zur europäischen Ebene oberste Priorität. 2006 wurde als neues Instrument der Strukturierte Dialog (SD) geschaffen, um dieses hoch gesteckte Ziele besser als bisher umzusetzen. Ausgehend von ihrer jahrelangen Fachexpertise hat die Forschungsgruppe Jugend und Europa am C·A·P ein Konzeptpapier vorgelegt, welches die Hintergründe ausleuchtet, Anforderungen für eine erfolgreiche Umsetzung in der Bundesrepublik Deutschland darlegt und konkrete Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung des Konzepts aufzeigt und verortet.
Projekte der Forschungsgruppe Jugend und Europa werden im Rahmen des Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
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Tagungsdokumentation zum Strukturierten Dialog
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