Kristina Notz: La politique énergétique allemande
Institut français des relations internationales, Note du Cerfa, n°42, mars 2007
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17.04.2007 · C·A·P
Die Autorin geht dabei zunächst auf die gegenwärtige Energiesituation Deutschlands und die Besonderheiten der deutschen Energiepolitik, dem Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie sowie das besondere Verhältnis zu Russland, ein.
Im zweiten Teil werden die Ziele der deutschen EU-Ratspräsidentschaft zur EU-Energiepolitik dargestellt und kritisch hinterfragt. Die deutsche Bundesregierung hat die Themenbereiche Energie und Klimaschutz miteinander verknüpft und zu einem zentralen Aspekt ihrer EU-Präsidentschaft im ersten Halbjahr 2007 gemacht. In diesem Rahmen versuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel als Ratsvorsitzende die divergierenden Haltungen und Interessen der 27 EU-Mitgliedstaaten zusammenzuführen. Aufgrund seiner eigenen Interessenlage ist Deutschland gleichwohl selbst ein schwieriger Partner in dem ambitionierten Vorhaben der EU, eine engere Kooperation zwischen den EU-Mitgliedstaaten in dem strategisch wichtigen und für die Nationalstaaten sensiblen Politikbereich Energie herbeizuführen.
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