"Deutschland denkt"
Jugendliche wollen sich stärker einmischen können - neues Webportal des Goethe Instituts
30.06.2006 · Forschungsgruppe Jugend und Europa
Das Goethe-Institut sieht sich als Vermittler, die interessantesten Köpfe verschiedener Länder miteinander in Kontakt zu bringen, insbesondere zur Diskussion globaler gesellschaftlicher Zeitfragen.
Unter dem Motto "Deutschland denkt" hat das Goethe-Institut nun ein neues Webportal freigeschaltet, indem ausgewiesene Einrichtungen der deutschen Wissenschaftslandschaft und Expertinnen und Experten vorgestellt werden, um damit die Verknüpfungen zu stärken.
Ein besonderes Gewicht wird im Bereich von "Kultur und Gesellschaft" auf die Jugendpolitik mit einer eigenen Projektseite gelegt.
Für dieses Webportal ist die Forschungsgruppe Jugend und Europa am Centrum für angewandte Politikforschung als Netzpartner ausgewählt worden.
In einem jeweils aktuellen Beitrag werden die verschiedenen Institutionen des Netzwerks von Journalisten unter einem thematischen Schwerpunkt vorgestellt.
Unter der Rubrik "Gesichter der Wissenschaft" werden einzelne Wissenschaftler porträtiert.
Ebenfalls finden sich Linktipps und aktuelle Dossiers. Auch kann der Newsletter "Gesellschaft" bezogen werden, der monatlich über Neuigkeiten zu gesellschaftlichen Entwicklungen und Themen in Deutschland informiert.
Der direkte Link auf das Portal lautet:
www.goethe.de/deutschlanddenkt
In der aktuellen Ausgabe beschreibt Dr. Stefan Rappenglück, Leiter der Forschungsgruppe Jugend und Europa, den Ansatz der Forschungsgruppe und nimmt ausführlich zu Fragen der europäischen Jugend- und Bildungsarbeit Stellung.
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