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Cafeteria-Staat und gespaltene Gesellschaft

Peter Glotz skizziert die Konsequenzen des digitalen Kapitalismus für Politik, Gesellschaft und Wirtschaft.

Prof. Dr. Peter Glotz, Direktor des Instituts für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St.Gallen, skizziert im C·A·P-Januar-Interview die Konsequenzen des digitalen Kapitalismus für Gesellschaft, Staat und Wirtschaftspolitik.

09.01.2003 · C·A·P



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  1. Was verstehen Sie unter dem "digitalen Kapitalismus"? Welche aktuellen Beispiele sehen Sie dazu in Politik und Wirtschaft? (2'10'')

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  2. Sie haben bereits 1999 mit ihrem Buch "Die beschleunigte Gesellschaft. Kulturkämpfe im digitalen Kapitalismus" diese Entwicklungen prophezeit. Leben wir inzwischen in dieser gespaltenen Gesellschaft? (1'19'')

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  3. Was sind - abgesehen von der Zwei-Drittel-Gesellschaft - weitere Konsequenzen des "digitalen Kapitalismus"? (2'09'')

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  4. Börsencrash, Wirtschaftsflaute, Konzernpleiten - ein Großteil der vielgepriesenen New Economy ist inzwischen zusammengebrochen. Gleichzeitig steckt der Sozialstaat in der Krise. Sind wir wie der Zauberlehrling, der mit den Kräften der Globalisierung, die er weckte, gar nicht umgehen kann? (4'45'')

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  5. Was sind die Konsequenzen des digitalen Kapitalismus für die Politik? Haben Sie konkrete Handlungsempfehlungen - etwa die Reform des Bildungsystems? (4'24'')

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  6. Ihr Zukunftsszenario: Wird der "beschleunigte Mensch" überleben? Braucht er eine neue Ethik? (3'13'')

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