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Aufstieg und Fall von Regierungen

Machterwerb und Machterosionen in westlichen Demokratien. Von Hirscher und Korte (Hrsg.)

Gerhard Hirscher, Karl-Rudolf Korte (Hrsg.): Aufstieg und Fall von Regierungen. Machterwerb und Machterosionen in westlichen Demokratien, Olzog Verlag, München 2001, 456 S.,
ISBN 3-7892-8060-7.

01.10.2001 · Forschungsgruppe Deutschland



Demokratie bedeutet Herrschaft auf Zeit. Nichts fasst die Grundessenz demokratischer Machtausübung besser zusammen als die Gewissheit, dass politische Macht nur für eine bestimmte Zeit verliehen wird. In dem Moment, in dem eine Regierung ins Amt gewählt wird, ist ihr Ende schon vorprogrammiert - durch die verfassungsmäßige Ordnung oder durch die Logik der parlamentarischen Demokratie. Auch andere Faktoren wie Medien und öffentliche Meinung spielen eine Rolle.

Wie vollziehen sich diese Prozesse genau? Gibt es Regelmäßigkeiten, nach denen sich Aufstieg und Fall von Regierungen beschreiben oder sogar vorhersagen lassen? Namhafte Wissenschaftler und Publizisten aus verschiedenen Ländern geben anhand der Entwicklung in Deutschland und in anderen wichtigen Demokratien unter Auswertung neuester Forschungsergebnisse Anworten auf diese Fragen.


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