C·A·P Home > Aktuell > Pressespiegel > 2012 > Von Bayern nach Berlin

Von Bayern nach Berlin - Freie Wähler wollen in den Bundestag

Statements von Werner Weidenfeld

13.11.2012 · DeutschlandRadio Kultur



Die Freien Wähler wollen bei der Bundestagswahl 2013 Union und FDP Stimmen abjagen. Antreten wollen sie als bürgerliche, konservative, liberale Alternative. Der Bundesvorsitzende Hubert Aiwanger ist überzeugt, dass seine Wählervereinigung in der Lage ist, bundesweit Listen mit Kandidaten aufzustellen. Der Politiker aus Bayern rechnet damit, 2013 im Bund auf mehr als zehn Prozent zu kommen. Punkten will die Wählervereinigung vor allem mit der Euro-Skepsis.

Die Freien Wähler sind insbesondere für Union und FDP eine Gefahr: Sie stammen aus einem bürgerlichen bis ländlichen Milieu und vertreten bei den meisten Themen eher konservative Positionen. Damit sind sie auf kommunaler Ebene schon lange erfolgreich. 2008 gelang den Freien Wählern in Bayern der Sprung in den Landtag - sie wurden mit 10,2 Prozent der Stimmen drittstärkste Kraft.


News zum Thema


Werden die Grünen zum Feindbild?
Statement von Prof. Dr. Werner Weidenfeld
25.02.2024 · Stuttgarter Zeitung

Von der Krise zum Debakel
Von Werner Weidenfeld
17.02.2024 · Tichys Einblick 03/2024

Feindbild Grüne: Warum diese Wut?
Statements von Prof. Dr. Werner Weidenfeld
15.02.2024 · BR24

Frischer Wind im deutschen Parteiensystem
Welche Chancen haben Bündnis Wagenknecht, Freie Wähler, Werteunion und Dava? Statements von Prof. Dr. Werner Weidenfeld.
12.02.2024 · NZZ

Politologe watscht Ampel ab: „Republik in Gefahr durch Nichtleistung der Parteien“
Merkur.de spricht mit Politologe Werner Weidenfeld über die Auslöser
20.01.2024 · Merkur.de